Die grosse Monitor-Vorschau 2025
Die CES brachte eine Flut an Monitor-News. Hier findest du eine Zusammenfassung der Trends für dieses Jahr und eine Übersicht der neuen Modelle verschiedener Hersteller.
2025 steht wieder ganz im Zeichen von OLED. Während letztes Jahr eine neue technologische Ära der hohen Pixeldichte anbrach, sind die Fortschritte dieses Jahr nicht ganz so gross. Die beiden grossen Panel-Produzenten LG und Samsung marschieren nicht mehr im Gleichschritt voran, sondern konzentrieren sich auf zwei unterschiedliche Richtungen. Zeit für eine Übersicht der spannendsten Neuheiten.
Hinweis: Der erste Abschnitt ist ein Abriss der technischen Grundlagen. Falls dich Details nicht interessieren oder du dich bereits auskennst, kannst du direkt zum Zwischentitel «Mehr Burn-in-Schutz» scrollen.
LCD vs. WOLED vs. QD-OLED
Damit du Monitore besser einordnen kannst, hilft ein Überblick der aktuellen Displaytechnologien. Sie fallen in fünf Kategorien:
- LCD mit TN-Panel
- LCD mit IPS-Panel
- LCD mit VA-Panel
- White OLED (WOLED)
- Quantum Dot OLED (QD-OLED)
Die Vor- und Nachteile von LCD und OLED im Überblick:
Willst du Näheres über die Unterschiede der verschiedenen Technologien wissen, empfehle ich dir diesen Artikel zu OLED vs. LCD und diesen Artikel zu WOLED vs. QD-OLED von Kollege Luca Fontana.
Die wichtigsten Unterschiede zwischen den drei LCD-Arten:
- TN-Panels kosten am wenigsten und kommen auf sehr gute Reaktionszeiten und hohe Bildfrequenzen. Dafür sind Blickwinkelstabilität, Farbwiedergabe und Schwarzwerte am schlechtesten.
- IPS-Panels haben eine hohe Blickwinkelstabilität und eine sehr gute Farbwiedergabe. Sie sind aber teuer. Die Schwarzwerte und die Reaktionszeiten sind nur mittelmässig. Damit wirkt das Bild bei schnellen Bewegungen weniger scharf.
- VA-Panels bieten die besten LCD-Kontrastwerte, die Blickwinkelstabilität liegt zwischen TN und IPS. Dafür sind die Reaktionszeiten am längsten und der Stromverbrauch ist am höchsten.
Die wichtigsten Unterschiede zwischen QD-OLED und WOLED:
- QD-OLED kann helle Farbtöne satter darstellen als WOLED. Die Farbraumabdeckung ist deshalb etwas höher. Dafür führt bei QD-OLED Umgebungslicht zu einem deutlich schlechteren Schwarzwert. Das dreieckige Subpixelmuster ergibt ausserdem Farbsäume an Kanten mit hohem Kontrast, was die Textschärfe reduziert. Dieses Problem haben neuere Generationen aber gut im Griff.
- WOLED leidet auch an Farbsäumen, aber auch hier sind sie mit den neuen Generationen vernachlässigbar. Bei hoher Helligkeit wird klassisches WOLED sehr warm, was Burn-in begünstigen kann. Deshalb sind oft nervige Schutzmechanismen nötig. Anders als bei QD-OLED verschlechtert sich der Schwarzwert in heller Umgebung kaum.
Die Vorteile von OLED-Displays werden immer grösser. Die Konsequenz: Auch in der ehemaligen LCD-Hochburg der Büromonitore finden sich dieses Jahr OLED-Modelle. Die Textschärfe ist seit den optimierten Subpixelmustern kein Problem mehr. Und die Panels eignen sich selbst für Grafik- und Bildbearbeitung, weil sie den AdobeRGB-Farbraum fast vollständig abdecken. In der Praxis heisst das zusammengefasst:
- Für Gaming geht nichts über OLED, ausser du spielst in einem sehr hellen Zimmer. Dann bist du mit LCD besser bedient.
- Für Allround-Bildschirme zieht OLED mindestens mit LCD gleich. Vor- und Nachteile beider Technologien halten sich etwa die Waage, wenn du ein gemischtes Anwendungsprofil hast.
- Für Office-Bildschirme sind LCDs mit IPS-Panels wegen der höheren Helligkeit und der geringeren Burn-in-Gefahr noch immer die sicherste Wahl, aber der Vorsprung schmilzt.
Mehr Burn-in-Schutz
Die grösste Unbekannte bei OLED-Monitoren bleibt das Risiko für Image Retention («Burn-in»). Es steigt, je wärmer die Panels werden und je länger ein statischer Inhalt angezeigt wird. Bei Büroarbeit in hellen Räumen ist meist beides der Fall. Bisherige Tests mit neuen OLED-Generationen machen jedoch Hoffnung, etwa von «Rtings.com» oder «Monitor Unboxed».
Auch ich setze aktuell einen Asus PG32UCDM mutwillig einem Härtetest aus und arbeite täglich mindestens acht Stunden daran – bei voller Helligkeit und ohne Darkmode. Die automatischen Vorschläge für zusätzliche Reinigungszyklen alle vier Stunden lehne ich ab. Ich mache also absichtlich alles falsch. Trotzdem kann ich nach sieben Monaten noch überhaupt keine Image Retention feststellen. Ein erstes Fazit folgt im Sommer.
Die Hersteller verbessern ihre Schutzmassnahmen gegen Burn-in kontinuierlich. An der CES zeigten mehrere Hersteller neue «OLED Care»-Features. Dazu gehören KI-gestützte lokale Anpassungen der Helligkeit in statischen Bildbereichen. Die neuen QD-OLED-Modelle von Asus haben auch erstmals einen Näherungssensor verbaut. Er schaltet das Bild auf Schwarz, wenn niemand vor dem Bildschirm sitzt.
HDMI 2.2 und Grafikkarten mit DP 2.1
Neben neuen Bildschirmen wurde an der CES auch ein neuer HDMI-Standard präsentiert. Die Version 2.2 bietet mit 96 Gigabit pro Sekunde (Gbps) die doppelte Bandbreite wie die bisherige Version 2.1. So kannst du in Zukunft hohe Auflösungen in höheren Bildfrequenzen unkomprimiert per HDMI übertragen. Auf absehbare Zeit bringt das allerdings kaum Vorteile und es dürfte Jahre dauern, bis HDMI 2.2 flächendeckend verbaut wird, was unnötige statische Belastung reduziert.
Schon jetzt Realität ist DisplayPort 2.1. Er schafft bis zu 80 Gbps, was zum Beispiel für unkomprimiertes 4K bei 240 Hertz reicht. Bisher war diese Möglichkeit nur graue Theorie, weil es keine Consumer-Grafikkarten gab, die den nötigen Übertragungsstandard unterstützten. Das ändert sich jetzt: Nvidias neue 50-Serie kommt als erste mit der Zertifizierung für DisplayPort UHBR20. Die 9000-Serie von AMD Gerüchten zufolge ebenfalls.
Damit kannst du erstmals das volle Potenzial von DisplayPort 2.1 ausschöpfen. Monitore mit dem Anschluss gibt es bereits seit letztem Jahr – und 2025 integrieren immer mehr Hersteller den Anschluss in ihre Geräte. An der CES kündigte die VESA ausserdem ein Update des Protokolls an: DisplayPort 2.1b unterstützt künftig aktive Kabel bis zu drei Metern Länge bei voller Geschwindigkeit. Bisher konntest du diese nur mit sehr kurzen Kabeln nutzen.
45 Zoll, WOLED, 5K2K, 165 Hertz
Das vielleicht spannendste neue Display kommt dieses Jahr von LG: Ein 45 Zoll grosses WOLED-Panel mit einer Auflösung von 5120 × 2160 Pixeln («5K2K»). Rein technisch stellt das keine besondere Leistung dar, denn die Pixeldichte von 125 Pixel pro Zoll (ppi) ist nichts Neues mehr. Schon seit letztem Jahr gibt es 32 Zoll grossen 4K-OLEDs mit 140 ppi.
Als erster Hersteller skaliert LG jedoch eine hohe OLED-Pixeldichte auf eine so grosse Fläche. Der Monitor könnte ein Traum für High-End-Gaming werden – vorausgesetzt, deine Grafikkarte macht mit. Die Südkoreaner verbauen das Panel in zwei verschiedenen Modellen. Der UltraGear 45GX990A lässt sich motorisiert zwischen flach und 900R krümmen. Der wahrscheinlich günstigere 45GX950A hat eine fixe Krümmung von 900R. Weitere Details findest du hier:
Günstig werden die Monster-OLEDs leider nicht. Die unverbindliche Preisempfehlung für den fix gekrümmten 45GX950A liegt in den USA bei 1999 US-Dollar. Der 45GX990A dürfte noch teurer werden. Genaue Angaben zur Verfügbarkeit gibt es noch keine, LG sprach gegenüber dem Portal «TFTCentral» von April 2025. Zudem könnte das Panel im Verlauf des Jahres auch den Weg in die Modelle anderer Hersteller finden.
27 Zoll, QD-OLED, 4K, 240 Hertz
Technische Fortschritte in der QD-OLED-Technik gibt es bei Samsung. Dort gehen dieses Jahr 4th-Gen-Panels mit 166 ppi Pixeldichte in die Massenproduktion. Damit sind erstmals 27-Zoll-Monitore mit 4K-Auflösung möglich, wovon an der CES jede Menge zu sehen waren. Sie haben alle eine Bildfrequenz von 240 Hertz und unterscheiden sich nur im Design und bei den Anschlüssen.
Die bisher vorgestellten Modelle:
- Samsung Odyssey G81SF: matte Displaybeschichtung
- Asus ROG Swift PG27UCDM: DisplayPort 2.1 UHBR20
- Alienware AW2725Q: kleiner Fussabdruck
- MSI MPG 272URX QD-OLED: DisplayPort 2.1 UHBR20
- Gigabyte MO27U2: DisplayPort 2.1 UHBR20
Alle diese Monitore sind flach und kommen mit Ausnahme des Samsung Odyssey G81SF mit Semi-glossy-Display. Der Alienware AW2725Q kostet 899 US-Dollar, die anderen Hersteller haben noch keine Preise bekanntgegeben. Normalerweise befindet sich Alienware auf der Skala am unteren Ende, Samsung und MSI in der Mitte, Gigabyte und Asus am oberen Ende. Alle Modelle sollen im ersten Quartal 2025 erscheinen.
27 Zoll, QD-OLED, 1440p, 500 Hertz
Während LG bereits seit 2024 ein WOLED-Panel mit 480 Hertz anbietet, lag die maximale Bildfrequenz bei Samsungs QD-OLED bisher bei 360 Hertz (zum Test des Odyssey G6). Nun zieht Samsung gleich, beziehungsweise überholt LG sogar leicht: Das neue QD-OLED-Display der vierten Generation mit 2560 × 1440 Pixel auf 27 Zoll schafft 500 Hertz.
So hohe Refresh Rates sind vor allem für E-Sport interessant, wo sie für besonders klare Bilder in Bewegung sorgen. Das kann bei kompetitiven Shootern im High-End-Bereich einen Unterschied machen. Hier alle Modelle mit Samsungs neuem 500-Hertz-Panel:
- Samsung Odyssey G60SF: matte Displaybeschichtung
- Asus ROG Strix OLED XG27AQDPG
- MSI MPG 272QR QD-OLED X50: DisplayPort 2.1 UHBR20
- Gigabyte Aorus FO27Q5P: DisplayPort 2.1 UHBR20
Angaben zu Preisen gibt es noch keine. Verfügbar sollen die 500-Hertz-Monitore im zweiten Quartal 2025 sein.
32 Zoll, QD-OLED, 4K – fürs Büro
Wie oben erwähnt, scheinen aktuelle OLED-Panels resistenter gegen Burn-in zu sein als vielfach befürchtet. Zu diesem Schluss sind wohl auch Samsung und Dell gekommen. Beide Marken wagen es, die Technologie in einen Büromonitor zu packen. Sie haben an der CES je ein Bildschirm mit 32 Zoll grossem QD-OLED-Panel mit 4K-Auflösung präsentiert:
- Samsung Smart Monitor M90SF: 165 Hertz, SmartTV-OS
- Dell 32 Plus S3225QC: 120 Hertz, integrierte Soundbar
Die zwei Modelle haben eine geringere Bildfrequenz als ihre Gaming-Brüder mit 240 Hertz, dafür zusätzliche Features. Dell packt 3D-Lautsprecher mit einer Gesamtleistung von 25 Watt ins Kinn des S3225QC, kündigt ihn für Ende Mai 2025 an und nennt einen Preis von 799 US-Dollar. Samsung wirbt beim M90SF mit Smart-TV-Funktionen und schweigt sich zu Preis und Verfügbarkeit aus.
40 Zoll, LCD, 5K2K, 180 Hertz
Samsung enthüllte in Las Vegas neben seinen OLED-Modellen auch einen neuen Gaming-Monitor mit IPS-Panel. Der Odyssey G7 hat eine Diagonale von 40 Zoll im 21:9-Verhältnis und eine 5K2K-Auflösung (5120 × 2160 Pixel). Das entspricht einer Pixeldichte von 140 ppi. Du kannst dir das Format vorstellen, als ob du an einen 32-Zöller mit 4K-Auflösung links und rechts zusätzliche Bildfläche ansetzt.
Die Bildfrequenz des Odyssey G7 beträgt 180 Hertz, die Reaktionszeit liegt bei 1 Millisekunde – beides gute Werte für ein IPS-Panel, aber unter dem Niveau von OLED. Dafür dürfte die LED-Hintergrundbeleuchtung heller sein. Genaue Spezifikationen gibt es noch keine. Die DisplayHDR-600-Zertifizierung lässt aber vermuten, dass der Monitor kein Full Array Local Dimming hat. Ich erwarte deshalb keine Wunder bei der Bildqualität. Preis und Startdatum: unbekannt.
32 Zoll, LCD, 5K und 6K
Ein letzter kleiner Trend sind LCD-Monitore mit besonders hoher Pixeldichte. Acer versucht es mit einem Gaming-Modell mit «echter» 5K-Auflösung im 16:9-Seitenverhältnis (5120 × 2880 Pixel, 183 ppi Pixeldichte) bei 144 Hertz. Dafür muss eine Grafikkarte pro Sekunde 2,12 Milliarden Bildpunkte berechnen – sogar etwas mehr als für 4K bei 240 Hertz (1,99 Milliarden).
Als Reaktionszeit des 32-Zöllers mit IPS-Panel gibt der Hersteller 0,5 Millisekunden an, die Helligkeit liegt bei maximal 350 Nits. Der Acer Predator XB323QX ist einer der ersten Monitore mit Nvidia Pulsar, das die gleichzeitige Nutzung von Black Frame Insertion (BFI) und variabler Bildfrequenz (VRR) erlaubt.
- Acer Predator XB323QX: 5K-Auflösung, Nvidia Pulsar
- LG Ultrafine 6K 32U990A: 6K, Thunderbolt 5
- Asus ProArt PA32QCV: 6K, Thunderbolt 4
Die Modelle von LG und Asus haben einen ganz anderen Fokus. Sie richten sich vor allem an Mac-User, die ihr Betriebssystem in nativer Skalierung betreiben möchten. Mit ihren 6K-Auflösungen (6.144 × 3.456 Pixel bei LG, 6016 × 3384 Pixel bei Asus) auf 32 Zoll positionieren sich die zwei Displays als Alternative zum Apple Pro Display XDR.
Besonders beim LG 32U990A ist die Ähnlichkeit nicht zu übersehen, da das Design stark an jenes aus Cupertino erinnert. Leider ist auch die Bildfrequenz von 60 Hertz die gleiche. Und anders als Apple bieten weder LG noch Asus eine LED-Hintergrundbeleuchtung mit Local Dimming. Die Bildqualität dürfte deshalb nicht auf dem gleichen Niveau liegen wie beim Pro Display XDR. Je nach Preis könnten die neuen 6K-Monitore trotzdem spannend werden.
Blick in die fernere Zukunft
Über die weiteren Pläne der beiden Display-Hersteller LG und Samsung gibt es zwar noch keine offiziellen Informationen, aber einige Spekulationen und logische Schlussfolgerungen. Dafür lohnt sich ein Blick in die TV-Sparte der beiden Marken. Sie gilt in vielerlei Hinsicht als Vorbote für das, was uns später bei Monitoren erwartet.
So verabschiedet sich LG dieses Jahr wieder von seiner Mikrolinsen-Schicht (MLA), welche für eine höhere Lichtausbeute sorgte. Stattdessen hält «Tandem WOLED» Einzug in die neuesten Fernseher. LG selber gab sich zwar bedeckt – doch Panasonic, das seine Panels bei LG bezieht, gab bereitwillig Details preis. Eine Version der gleichen Technologie kommt auch im iPad Pro zum Einsatz, das ich schon vermessen konnte.
Kurz gesagt bedeutet Tandem WOLED einen massiven Fortschritt, weil es aus der gleichen Energie mehr Leuchtkraft herausholt. Das ermöglicht hellere Displays, bessere Farben und ein geringeres Burn-in-Risiko. Es dürfte eine Frage der Zeit sein, bis die Technologie den Weg in Monitore findet. Vorher werden von LG jedoch noch normale WOLED-Monitore mit höheren Pixeldichten erwartet:
- 39 Zoll, 5120 × 2160, 142 ppi
- 34 Zoll, 5120 × 2160, 163 ppi
- 27 Zoll, 3840 × 2160, 166 ppi
Samsung scheint bei den QD-OLED-TVs der neuesten Generation ebenfalls eine zusätzliche Leuchtschicht einzubauen, wobei eine offizielle Bestätigung noch aussteht. Damit würde ein Panel aus insgesamt fünf Schichten bestehen – gegenüber vier Schichten bei Tandem-WOLED. Im Marketing wird wohl am Ende beides unter «Tandem OLED» laufen, da die Eigenschaften sich gleichen.
Der Effekt für TVs mit den neuen Samsung-Displays: Sie erreichen Vollbild bis zu 390 Nits – bedeutend mehr als aktuelle Monitore (250 Nits). Auch hier ist zu hoffen, dass es Tandem-QD-OLED in den nächsten Jahren in Monitore schafft. Die Chancen stehen gut, denn die Margen der kleineren Displays sind höher, was sie für Hersteller lukrativ macht.
Im LCD-Bereich hat sich in den letzten Jahren wenig getan. Die Massentauglichkeit der OLED-Konkurrenz wird den Druck auf Panel-Produzenten jedoch erhöhen. Ein willkommener Trend könnten höhere Bildfrequenzen in Büromonitoren werden. Dell hat mit dem UltraSharp U4025QW bereits ein Modell mit 120 Hertz im Sortiment und stellte auf der CES zwei Varianten davon in 27 sowie 32 Zoll vor. Sie haben auch eine neue Generation von IPS-Black-Panel mit einem besseren Kontrastverhältnis von 3000:1.
Mein Fingerabdruck verändert sich regelmässig so stark, dass mein MacBook ihn nicht mehr erkennt. Der Grund: Wenn ich nicht gerade vor einem Bildschirm oder hinter einer Kamera hänge, dann an meinen Fingerspitzen in einer Felswand.