What’s in my bag: Jan geht nicht ohne Maus aus dem Haus

Mein Notebook hat zwar ein Touchpad, aber wann immer möglich benutze ich meine Maus. Mit ihr bewege ich den Cursor bequemer und klicke genauer. Deswegen gehört sie immer in meinen Rucksack. Ansonsten ergänzen je nach Anlass unterschiedliche Dinge mein Gepäck. Auf den Fotos ist zu sehen, was ich mit auf die Reise von Hamburg in die Redaktion nach Zürich genommen habe.

Laptop nicht ohne Maus

Die Logitech Lift hat mich in die Welt der vertikalen Mäuse geholt und so ist sie zu meiner ständigen Begleiterin geworden. Sobald neben dem Notebook genug Platz ist, hole ich sie raus und genieße es, meinen Cursor entspannt zu bewegen.

Kollege Samuel Buchmann hat die Lift vorteilhaft abgelichtet. Die Rückseite mit weichem Gummi ist schon ziemlich abgegriffen. Ich glaube, langsam wird es Zeit für eine neue Maus.

Den Business-Laptop gibt die Firma als Arbeitsgerät aus. Mein HP Elitebook 840 G9 ist bereits über zwei Jahre alt, reicht aber mit seinem Core i7-1260P und 32 Gigabyte RAM für meine Bedürfnisse aus. Ich kann etliche Tabs im Browser offen haben, Teams und Outlook nutzen sowie Bilder mit Lightroom oder Photoshop bearbeiten.

Kopfhörer, aber bitte nicht zu groß

Egal, ob für die Zeit in der Bahn oder den Videocall im Büro: Kopfhörer müssen mit. Und da ich keine Lust habe, ein voluminöses Over-Ear-Modell durch die Gegend zu tragen, befinden sich immer In-Ear-Kopfhörer in meiner Tasche. Aktuell sind es die Nothing Ear. Die Hülle ist ein Handschmeichler, die Hörer sitzen bequem, klingen schön und haben eine gute aktive Rauschunterdrückung. Sie könnten demnächst von einem anderen Modell abgelöst werden, das ich noch nicht zeigen darf.

Testgeräte, Testgeräte, Testgeräte

Stellvertretend für Testgeräte, die ich mit mir herumtrage, befinden sich beim Foto-Shooting das Pixel 8 Pro und das Samsung Galaxy S24 Ultra in meinem Rucksack. Die Smartphones wechsle ich dabei am häufigsten. Beim Schreiben dieser Zeilen habe ich das Samsung Galaxy A16 5G und das Xiaomi Mix Flip dabei. Größere Dinge wie ein Notebook packe ich seltener ein und bei anderen – etwa Routern – ergibt der Transport im Tagesgepäck wenig Sinn.

Kleinkram und Erweiterungen

Wenn ich nicht nur ins Büro fahre, erweitert sich das Gepäck. Egal ob Pressetermin in einer anderen Stadt oder Messebesuch: Zuerst gilt es, die Stromversorgung sicherzustellen. Dafür wandern ein Netzteil – auf dieser Reise nicht das zum Laptop passende 65-Watt-Modell von HP, sondern eines von Huawei– und eine Powerbank in den Rucksack. Das Uno-Modell von Ugreen soll im Laufe des Januars auch bei uns verfügbar sein. Ich habe vor allem sein integriertes USB-C-Kabel schätzen gelernt. Das Display ist nur ein Gimmick. Es zeigt neben Gesichtern nur den Ladestand und keine weiteren Informationen an. Bei einer Reise in die Schweiz packe ich zur Sicherheit auch noch einen Reiseadapter ein. Das Modell auf dem Foto war ein Werbegeschenk, das seinen Job bisher einwandfrei erledigt.

Je nach Termin vergrößere ich mein Gepäck zudem mit Kamera und Objektiv. Im Hamburger Teil der Redaktion haben wir eine Canon EOS 90D mit einem Tamron SP 24-70mm f / 2.8 Di VC USD G2 im Einsatz. Ihre Größe und Gewicht lassen mich aber genau überlegen, ob ich sie einpacken muss oder nicht.

Hier kommt das alles rein

Mein Gepäck darf dabei nicht mehr Volumen als 28 Liter haben. Andernfalls findet es im Deuter Giga keinen Platz. Der Tagesrucksack verfügt über eine Notebook-Tasche, ein großes Fach sowie diverse kleinere Bereiche für Krimskrams. Sollte sich das Gewicht durch Kamera und andere Dinge stark erhöhen, erweisen sich die breiten Schulterriemen als bequem und bei Bedarf kann ich das Gewicht mit dem Bauchgurt auf meine Hüfte verteilen.

Alle «What's in my bag»-Artikel in der Übersicht: