Sonos Arc Ultra im Test: Klangrevolution oder Marketing-Hype?
Vier Jahre nach der Sonos Arc kommt die neue Generation: die Sonos Arc Ultra. Mit der innovativen Sound Motion-Technologie und 14 Treibern verspricht sie ein noch intensiveres Klangerlebnis. Kann die neue Soundbar die hohen Erwartungen erfüllen?
Es wurde langsam Zeit, dass Sonos der Spitze seines Soundbar-Portfolios mal wieder ein Update gab. Die Sonos Arc, das «alte» Flaggschiff, ist immerhin schon mehr als vier Jahre alt. Damals präsentierte man sich mit Dolby Atmos – Sound von oben – als grosse Neuheit. Und heute?
Heute will sich die Sonos Arc Ultra, das neue Flaggschiff, als eine von Grund auf neu gedachte Soundbar verstehen. Die Arc Ultra hat nämlich ein neues Herzstück: die «Sound Motion»-Technologie, wie Paul Peace, Sonos-Chef der Audio-Plattform-Entwicklung, einer Reihe von anderen Journalistinnen und Journalisten und mir im Call erzählt. Dabei handelt es sich um eine Schallwandlungs-Technologie, die es ermöglichen soll, trotz kompakterer Lautsprecher eine noch grössere Klangfülle zu produzieren.
Die Technologie, wird uns auf Anfrage bestätigt, stammt von Mayht, einem Startup, das Sonos 2022 übernommen hat. Und Sonos habe noch Grosses mit der Expertise Mayhts vor, sagt Paul Peace. Tatsächlich beherbergt die Arc Ultra schon heute trotz leicht schmaleren Gehäuses ganze 14 Treiber – drei mehr als ihre Vorgängerin.
Zeit, in den neuen Soundbar-Messias reinzuhören.
Arc Ultra: Die neue Soundbar im Detail
Die Sonos Arc Ultra ist etwas breiter geworden. Knappe 118 Zentimeter breit. Im Vergleich zu ihrem Vorgänger, der Arc, sind das ungefähr drei Zentimeter mehr. Ziemlich sperrig, gerade für jene, die einen eher kleinen Fernseher haben – die Arc Ultra wird eine TV-Bilddiagonale von bis zu 49 Zoll überragen. Für kleine Fernseher in (womöglich) kleineren Wohnzimmern wäre die Arc Ultra allerdings eh ein Overkill. Dort würde ich persönlich zu einer Sonos Beam greifen.
Dafür ist die Arc Ultra um etwa je einen Zentimeter weniger hoch und tief als ihre Vorgängerin. Klingt nach wenig. Aber gerade in der Höhe macht das viel aus: Versperrt die Soundbar den Infrarot-Sensor des Fernsehers, führt das Ein- und Ausschalten per Fernbedienung zum Krampf im Handgelenk. Zusammenfassend also:
Breite: 117.8 cm
Höhe: 7.5 cm
Tiefe: 11.06 cm
Sperrig heisst aber nicht klobig – oder gar hässlich. Im Gegenteil. Auf den ersten Blick sind die Arc Ultra und ihre Vorgängerin kaum voneinander zu unterscheiden: ähnliches Gitter, dazu eine ovale, weniger eckige Form und alles in mattem Schwarz oder Weiss. Ich find’s edel.
Unterhalb des Gitters befinden sich insgesamt 14 Treiber, die zusammen für ein 9.1.4-Soundsystem sorgen. Dazu kommen 15 digitale Verstärker der Klasse D. Konkret sind da also:
- Sieben Hochtöner, fünf davon kalottenförmig für klare Höhenfrequenzen und Dialoge, zwei davon nach oben gerichtet für dedizierte Höhenkanäle, also 3D-Audio mit Dolby Atmos
- Sechs Mitteltöner für eine optimale Wiedergabe der mittleren Frequenzen
- Ein Tieftöner mit Sound-Motion-Technologie, also einen proprietären Doppelmembran-Tieftöner mit vier Motoren für den Bass
Falls dir das alles etwas gar viel Fachwort-Sprech ist: Du musst einfach nur wissen, dass Sonos dir eine unheimlich breite und hohe Klangbühne verspricht, auf der dir vorgegaukelt wird, dass da wesentlich mehr Lautsprecher im Raum sind als nur eine einzige Soundbar – sogar über dir.
Dazu möchte ich eine wichtige Klammer öffnen: Soundbar-Hersteller reden ständig von grossartigem, raumfüllendem Sound dank ausgeklügelten 3D-Soundeffekten, die ohne zusätzliche Lautsprecher im Raum auskommen. Dafür muss der Ton aber digital manipuliert werden. Sprich: Komplizierte Berechnungen und Algorithmen sollen dafür sorgen, dass du einen Ton hinter dir hörst, obwohl da gar keine Lautsprecher sind – die einzige Tonquelle bleibt die Soundbar vor dir.
Mathematik für deine Ohren, sozusagen.
Aber – und damit schliesse ich die Klammer wieder: Egal wie viele Algorithmen und Technologien dir und deinem Ohr da was vorgaukeln wollen – solange nicht überall im Zimmer Lautsprecher verteilt sind wie im Kino, bleibt das Versprechen von echtem 3D-Sound bei allen Herstellern reines Marketing. Erwarte daher nicht, dass wenn ein Helikopter durchs Bild fliegt, du den Helikopter tatsächlich über deinem Kopf hören wirst, wenn du keine Deckenlautsprecher besitzt.
Klangwunder? Die Sonos Arc Ultra im Hörtest
Für den Test messe ich die Beam via Sonos-App ein. Das Einmessen geht mit der Trueplay-Funktion der Sonos-App automatisch: Während ich mit Handy rumfuchtelnd durchs Zimmer schlurfe, sendet die Arc Ultra sonarartige Signale aus. Ich stelle mir vor, wie sie gerade eine auf Grundriss und Zimmerhöhe angepasste «Glocke» erstellt, die später über mich gestülpt wird. So, dass meine Ohren später dort Lautsprecher wahrnehmen, wo gar keine sind.
Damit du besser verstehst, was ich meine, hier ein Video, wie’s vor drei Jahren bei der Sonos Beam ausgesehen hat (das Prinzip ist genau dasselbe geblieben):
Apropos Trueplay: Das gibt’s seit Neuestem in etwas abgespeckter Version auch für Android-Phones; früher war das nur Apple-Usern vorbehalten. Das ist zwar super, immerhin können jetzt auch Android-Phones anständig einmessen. Aber Apples Version, die beim Einmessen etwas länger braucht, ist genauer.
Nun denn. Um zu hören, wie die Sonos Arc klingt, höre ich mir meine üblichen Film- und Musikbeispiele zuerst mit zusätzlich eingerichteten Subwoofer (Sonos Sub 4) und Surround-Lautsprechern (Sonos Era 300) an – die totale «Home Cinema Experience», sozusagen. Erst dann entferne ich Subwoofer und Surround-Lautsprecher, um zu hören, wie viel «schlechter» dieselben Beispiele klingen und was genau im Vergleich zum kompletten Surround-Sound «verloren» geht.
Den Anfang mache ich mit der besten Rennszene aus «Ford vs Ferrari» – jene, die nachts während des 24-Stunden-Rennens von Les Mans spielt. Der Film gehört ohnehin zu meinen absoluten Lieblingsfilmen. Deshalb weiss ich ziemlich genau, wie der Sound klingen sollte.
Mit Subwoofer und Surround-Speaker: Es regnet. Die Sicht ist furchtbar. Doch selbst durch das ohrenbetäubende Konzert aus aufheulenden Motoren, quietschenden Reifen, knirschenden Karosserien und dem Prasseln des schweren Regens dringt Miles' Stimme klar und deutlich. «Bloody hell!», flucht er mit seinem unverwechselbaren britischen Akzent, während die Boliden unter den enormen Fliehkräften knarzen und ächzen.
Das ist es, was Atmos ausmacht.
Sonos Arc Ultra alleine: Zunächst schliesse ich die Augen. Ich will mich auf den Ton konzentrieren, nicht das Bild. Dann reisse ich sie wieder überrascht auf. «Moment mal, habe ich den Subwoofer nicht entkoppelt?», frage ich mich, während ich nochmals in die Sonos-App schaue. Doch, habe ich. Unfassbar: Die Arc Ultra brummt weich und gleichzeitig kraftvoll auf, wenn Raubein Miles das Gaspedal runterdrückt und die 550 PS des V8-Motors seines Ford GTs aufheulen lässt. Da ist kein Kratzen und kein Überschlagen. Eine Balance, die ich einer Soundbar niemals zugetraut hätte, hätte ich es nicht selbst gehört.
Na also, die Sound-Motion-Technologie ist kein reines Marketing-Sprech. Sie löst das Versprechen, trotz unheimlich kompakt verbauten Doppelmembran-Tieftönern Bass zu liefern, der klingt, als ob er aus einem grossen, voluminösen Subwoofer kommen würde.
Nächstes Beispiel: Der Film mit Chris Pratt in der Hauptrolle handelt von einem Krieg, der in der Zukunft gekämpft und verloren wird. Menschen reisen darum in die Vergangenheit – unserer Gegenwart –, um Verstärkung in Form von Kanonenfutter zu holen. Genau da beginnt meine Test-Szene, die für Soundsysteme besonders herausfordernd ist, weil Sound auch von oben kommen soll – vertikaler Sound.
Mit Subwoofer und Surround-Speaker: Umgeben von wabernder Energie und gleissenden Blitzen, öffnet sich mit einem donnernden Knall ein Tor zur Zukunft an der Decke der Halle: Ein Wurmloch, das Chris Pratt und seine Soldaten in seinen Schlund hochzieht. Dann der blanke Horror: Pratt, ich und Dutzende andere Zeitreisende befinden uns plötzlich hunderte Meter über dem Boden, mitten in einer Wolke – und wir stürzen ab. Der Wind zischt von überall her. Die Schreie hallen mal aus den vorderen Boxen. Dann aus den hinteren.
Sicher ist: Die Klangbühne ist breit, kraftvoll und mitreissend – aber nicht so vertikal, wie ich es zum Beispiel bei Sonys HTA9-System in Erinnerung hatte. Gerade, als die Soldatinnen und Soldaten in die Zukunft hochgezogen werden, hätte ich mir mehr Vertikalität im Ton gewünscht. Stattdessen bleibt er zwar breit und voluminös, aber immer auf etwa gleicher Ebene wie ich.
Sonos Arc Ultra alleine: Hier passiert was Interessantes: Wenn mich meine Ohren nicht täuschen, klingt der Ton jetzt tatsächlich vertikaler als vorhin. Wieso? Vielleicht übertönten die Surround-Lautsprecher links und rechts von mir die vertikalen Tonspuren der Arc Ultra. Vielleicht habe ich auch einfach komische Ohren. Was für Ersteres spricht, ist, dass die Klangbühne ohne Surround-Lautsprecher tatsächlich weniger breit wirkt als vorher. Das war aber auch zu erwarten.
Was immer noch phänomenal bleibt, ist der Bass: Pratts Blick geht nach unten. Dächer nähern sich rasant; sie müssen von Wolkenkratzern sein. Erste glücklose Menschen krachen auf harten Stein. Knochen brechen. Körper werden zerquetscht. Der Bass rummst. Es donnert immer noch um mich herum. Dann sehe ich, wie manche die Dächer verfehlen, weiter stürzen, immer weiter. Ihre Schreie werden leiser. Meine Nackenhaare stellen sich auf.
Ich brauch ‘ne Pause.
Musikgenuss im Multiroom
Sonos-typisch lässt sich die Arc Ultra auch als Multiroom-Speaker nutzen – und das Surround-Sound-System samt den beiden Era 300 und den Sub 4 gleich mit. Für den Test belasse ich das Set-Up allerdings bei der Arc Ultra alleine.
Wie sich das anhört? Richtig gut. Das zeigt mir John Powells «This is Berk» aus «How to train your Dragon». Dessen Musik habe ich schon bei meinem Sonos-Arc-Test benutzt. Schliesslich hat sein Score alles, was es für einen guten Test braucht: ruhige, gemächliche Passagen, wunderschön komplexe Architekturen und laute, triumphale Musik, wild und ungezähmt.
Ich weiss also genau, wo der Bass brummen muss – und wo ich den «Punch» spüren will.
Der Score fängt mit bedächtig vor sich hin grummelnden Blechinstrumenten an. Sie spielen das Thema von Berk, das Wikingerdorf des Films. Schon bei der Arc klangen die Posaunen stark und voluminös. Tun sie bei der Arc Ultra natürlich immer noch. Dann setzen die Streicher an. Irgendwo meine ich sogar, eine Klarinette zu hören, wie sie sich elegant von den Trommeln im Hintergrund abhebt, während diese sachte und leise den Takt angeben.
Minute 1:10. Die Action-Passagen. Ein komplexer, schwieriger Übergang. Stark und voll. Für viele Soundbars herausfordernd. Denn die Percussion setzt zum Crescendo an. Ein Männerchor mit tiefen, grollenden Stimmen gibt sich wild und ungezähmt. Der Bass hält locker mit, ohne auch nur einmal zu kratzen. Während im Film die imaginäre Kamera gerade über das Dorf der wahnwitzigen, bald schon Drachen reitenden Wikinger fliegt, füllt die Soundbar mein Wohnzimmer auch ohne
Surround-Lautsprecher oder zusätzlichem Subwoofer locker aus.
Nächster Song. Diesmal «Another Day of Sun» aus dem Film «La La Land». Der Song ist nicht nur Jazz in Perfektion, sondern bietet auch eine breite Klangbühne mit vielen Instrumenten und Gesang. Das stellt jede Soundbar auf die Probe, gerade in puncto Klarheit, Dynamik und Räumlichkeit.
Keine zwei Sekunden dauert es, bis ich mich in den Song verliebe – mal wieder. Der Pianist haut in die Tasten, umgarnt meine Ohren mit spielerischen Harmonien. Dann, nach acht Sekunden, der erste «Hmpf»-Punch: Die Nylon-Besen in den Hochfrequenzen streicheln die Trommeln. Die Stimme der Sängerin hebt sich vom musikalischen Geflecht ab, füllt die mittleren Kanäle mit warmen, tiefen Mitten und wundervoller Klarheit. Schliesslich setzt der Kontrabass ein, brummt von nun an gemütlich vor sich, während das Schlagzeug im Hintergrund vergnügt den rhythmischen Drive gibt.
Da ist sie wieder, diese Sound-Motion-Technologie.
Anschlüsse und DTS-Kompatibilität im Detail
Ein kleiner Kritikpunkt: die Anschlüsse. Die Arc Ultra bietet weiterhin nur einen einzigen HDMI-eARC-Eingang. Für eine Soundbar dieser Preisklasse ist das etwas mager. Mindestens ein zusätzlicher HDMI-2.1-Anschluss wäre wünschenswert gewesen. Im Gegensatz zur Vorgängerin liegt diesmal nicht einmal mehr ein HDMI-zu-Toslink-Adapter bei, falls dein Fernseher keinen ARC- oder eARC-Anschluss besitzt.
Klanglich macht das durchaus einen Unterschied. Die optische Toslink-Schnittstelle bietet zwar genügend Bandbreite für Surround-Sound wie Dolby Digital 5.1, aber für hochauflösende Audioformate wie Dolby Atmos oder DTS:X reicht sie nicht aus. Wenn du also Dolby Atmos abspielst, erhältst du in diesem Fall lediglich Dolby Digital 5.1 auf die Soundbar.
Auch wichtig: Sonos und DTS haben immer noch so ihre Schwierigkeiten miteinander – Lizenzprobleme. Zwar hat sich die Situation im Vergleich zu früher gebessert, aber Sonos kann weiterhin keine modernen DTS-Formate wie DTS:X oder DTS-Master-HD in 3D oder High-Res wiedergeben. Immerhin unterstützt Sonos seit einiger Zeit DTS Digital Surround 5.1, was zumindest schonmal besser ist als die frühere Konvertierung aller DTS-Quellen in simples Stereo.
In meinem Test mit der Sonos Arc Ultra und einem Samsung-Fernseher, den ich gerade teste, wurden alle DTS-Master-HD-Tonspuren als Dolby-Multichannel-PCM-5.1-Signal wiedergegeben, nicht als DTS-Digital-Surround-5.1-Signal. Ob das nun am Fernseher oder Sony-UHD-Blu-Ray-Player liegt, die DTS nicht korrekt an die Soundbar weiterleiten, oder an der Arc Ultra selbst, kann ich nicht genau sagen. Ich meine mich aber zu erinnern, dass mein LG-Fernseher in solchen Fällen ein DTS-Digital-Surround-5.1-Signal an die Sonos-Soundbar geliefert hat.
Jep, Audio kann manchmal ein richtiger Clusterfuck sein.
Fazit
Beeindruckender Klang mit Abstrichen
Die Sonos Arc Ultra zeigt mal wieder eindrucksvoll, dass Soundbars längst nicht mehr nur praktische Ergänzungen für TV-Systeme sind, sondern mittlerweile echtes Heimkino-Gefühl vermitteln können. Mit ihrer überarbeiteten Hardware, angeführt von der innovativen Sound-Motion-Technologie, hebt sie sich vor allem in puncto Bass klar von ihrer Vorgängerin ab: So voluminös und kräftig habe ich noch nie eine Soundbar brummen hören. Aber auch bei komplexen Klangwelten – seien es orchestrale Filmmusik, dynamische Actionszenen oder subtile Dialogen – überzeugt die Arc Ultra mit beeindruckender Präzision und räumlicher Tiefe.
Die 14 Treiber und das 9.1.4-Kanal-Setup liefern ein Klangbild, das durch Dolby Atmos und eine sorgfältige Trueplay-Einmessung den Raum füllt. Dabei ist besonders bemerkenswert, wie gut die Arc Ultra selbst ohne zusätzliche Lautsprecher performt. Sie erzeugt eine breite, klare Klangbühne, die auch anspruchsvolle Szenen mit Höhen- und Tiefenabmischungen sauber wiedergibt.
Kleine Abstriche gibt es bei den Anschlüssen. Der Verzicht auf zusätzliche HDMI-Ports und die weiterhin eingeschränkte DTS-Kompatibilität schmälern den universellen Einsatz etwas. Wer aber genug Platz und Budget für dieses Premium-Gerät hat, wird belohnt – mit einem Klangwunder, das sowohl audiophile Musikliebhaberinnen und -liebhaber als auch Filmfans begeistert.
Pro
- hervorragende Bassleistung durch Sound-Motion-Technologie
- breite und präzise Klangbühne mit Dolby-Atmos-Unterstützung
- Trueplay-Einmessung jetzt auch für Android nutzbar
- intuitive Bedienung und nahtlose Integration ins Sonos-Ökosystem
Contra
- nur ein HDMI-eARC-Eingang – keine zusätzlichen HDMI-Ports
- keine vollständige Unterstützung moderner DTS-Formate wie DTS:X oder DTS-Master-HD
- Trueplay auf Android weniger präzise als auf iOS
Abenteuer in der Natur zu erleben und mit Sport an meine Grenzen zu gehen, bis der eigene Puls zum Beat wird — das ist meine Komfortzone. Zum Ausgleich geniesse ich auch die ruhigen Momente mit einem guten Buch über gefährliche Intrigen und finstere Königsmörder. Manchmal schwärme ich für Filmmusik, minutenlang. Hängt wohl mit meiner ausgeprägten Leidenschaft fürs Kino zusammen. Was ich immer schon sagen wollte: «Ich bin Groot.»