Product details
Design that you hardly notice. Thanks to breathable fabrics, foam injection molding, and other advanced materials, the Meta Go remains light and comfortable even after extended wear. The soft, adjustable straps ensure a gentle yet secure fit for the headset.
The most innovative lenses in VR to date. Meta Go brings experiences to life with high detail accuracy, vibrant colors, and a wide field of view. With crystal-clear optics and optimized 3D graphics, the hardware and software together provide the highest optical clarity in standalone VR devices.
Surrounded by sound. Spatial audio drivers are integrated directly into the headset, allowing for an impressive audio experience without bulky or tangled headphones. The Meta Go also features a 3.5mm audio jack, so you can choose how you want to listen at any time.
Max. picture resolution | 2560 x 1440 Pixels |
Storage capacity | 64 GB |
Screen technology | LCD |
Refresh rate | 72 Hz |
Field of view | 100° |
AR + VR Goggles Features + Functions | Built-in headphones |
Item number | 8609940 |
Reviews & Ratings

- Einrichtung
- Lautsprecher
- geeignet für Brillenträger
- Keine räumliche Ortung für Kopf und Hände
- keine Schärfeeinstellung (IPD)
- Beschränkung auf Oculus Store
- intuitive Bedienung
- sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis
- WQHD-Auflösung
- Stand-alone-Gerät
- großes kostenloses Angebot
- leichter Fliegengittereffekt

- Guter Komfort
- Perfekt für Einsteiger
- Kaum Einschnitte bei der Bildqualität
- Kein Positional Tracking
- Akku etwas schwach
Das größte Manko der abgespeckten Version ist die rudimentäre Steuerung. Es fehlt das Positional Tracking, welches die Brille im Raum erkennt. Dadurch ist das Spielen an sich stark eingeschränkt. Der Controller selbst ist ebenfalls mehr eine Fernbedienung. Als Einsteiger-Gerät für Menschen, die schon immer mal in die VR-Welten abtauchen wollten, ist die Oculus Go genau richtig...
Auf den ersten Blick bietet die Oculus Go nichts, was die zweieinhalb Jahre alte Gear-VR-Plattform nicht auch könnte. Auf den zweiten Blick ist die Go aber eine kleine Sensation: Statt 800 Euro für ein High-End-Smartphone und 100 Euro für eine VR-Halterung muss man für das autarke Headset lediglich 220 Euro ausgeben. Obendrein spart man sich das Handy-Gefrickel – so einfach war VR noch nie.
Facebook erfindet mit der Oculus Go die virtuelle Realität nicht neu. Sie ist aber eine gute Wahl für Einsteiger, da sie auch ohne Extra-Hardware läuft, viele VR-Apps bietet und zu einem fairen Preis kommt. Nur Farbverfälschungen am Bildschirmrand und der schwache Akku bremsen den VR-Spaß.