Vergleichstest 16 Heißluftfritteusen

Für den Kauf von Heißluftfritteusen sprechen viele Gründe, stellen sie doch wahre „Allrounder“ in der Küche dar. Sie erlauben es schließlich, vollkommen verschiedene Speisen in einer schnellen & simplen Weise zu servieren, ohne dass man währenddessen Massen an Öl verwenden muss – einerlei, ob man nun Fleisch, Fisch, Gemüse oder vielmehr Schmankerl aus Soja, Seitan usw. vorziehen sollte. Heißluftfritteusen verleihen den Speisen ein properes Aroma und lassen sie von außen knuspernd-kross werden, ohne dass die Kalorien der Speisen durch ein Bad in siedendem Öl emporschießen würden. Auch kann man mit ihnen süße Genusserlebnisse wie bspw. Cupcakes und Scones backen. Doch da ist noch mehr: Da der Garraum einer Heißluftfritteuse der Größe nach sehr viel überschaubarer ist als der eines klassisch-konventionellen Backofens, wird er auch schneller heiß, sodass man den Garprozess in Gänze schneller abschließen kann. Das ist in Sachen Stromverbrauch sehr dankbar – vor allem dann, wenn man das volle Volumen des Backofens ohnehin nicht brauchen sollte. Wer sich nun eine Heißluftfritteuse ins Haus holen will, der wird im Handel viele verschiedene Modelle sehen – und aller Wahrscheinlichkeit nach nicht wissen, welches er nun erwerben soll. Wir erleichtern die Wahl des passenden Modells! Wir sahen uns 16 verschiedene Heißluftfritteusen an und haben – nach vielen Wochen des Verwendens – Urteile über deren Stärken & Schwächen verliehen.