Vergleichstest - 6 Dampfgarer
<p>Elektrische Dampfgarer wie diejenigen, die wir dieses Mal geprüft haben, stellen eine noch ausgesprochen junge Erscheinung der technologischen Entwicklung dar. Seit circa 30 Jahren sind sie in einem Großteil der westlichen Welt erhältlich.</p> <p></p> <p>Die hinter ihnen stehende Methode des Dampfgarens allerdings ist eine sehr viel ältere: Man weiß mittlerweile, dass das Dampfgaren bereits vor mehr als 7.000 Jahren in vielen Teilen des jetzigen Chinas eine der vorrangigen Methoden des Garens, also quasi allgegenwärtig war.</p> <p></p> <p>Damals erhitzte man das Wasser noch über einer Feuerstelle bis hin zum Siedepunkt, sodass das Wasser verdampfen und der Wasserdampf empor wabern konnte - durch die Löcher im Boden eines darüber befindlichen, die zu dämpfenden Speisen anschließend gleichmäßig gegart.</p> <p></p> <p>Gewiss: Auch heute ließe sich das Dampfgaren noch in einer solchen Weise verwirklichen, bspw. durch die Nutzung eines geeigneten Gestells (wie bspw. eines Bambuskorbs) in einem mit Wasser befüllten Behälter, über dem man schließlich die zu dämpfenden Speisen von dem Wasserdampf umschlossen, ohne derweilen das Wasser zu berühren.</p> <p></p> <p>Sehr viel simpler und schneller kann man alldies aber mit modernem Equipment anstellen: Ein elektrischer Dampfgarer erschließt dabei eine Vielzahl von Vorteilen - vor allem lassen sie sich solche Dampfgarer spielend verwenden. 6 dieser immer beliebter werdenden Küchenutensilien hatten wir dieses Mal im Test.</p>