Visuell wird das ASUS ROG Zenith II Extreme durch seine auffälligen Abdeckungen und RGB-LED-Beleuchtung erkannt. Die Beleuchtung, die über die Software des Herstellers einstellbar ist, befindet sich auf der Abdeckung des I/O-Panels, dem aktiven Chipsatzkühler und auf der rechten Rückseite der Leiterplatte. Für zusätzliche RGB-Komponenten wie Lüfter und LED-Streifen bietet das TRX40-Mainboard mehrere RGB-Header: zwei 3-Pin-Header für digital adressierbare RGBs und zwei 4-Pin-Header für herkömmliche RGBs.

Weitere wichtige Merkmale des ASUS ROG Zenith II Extreme sind ein WLAN/BT-Modul (Intel WiFi 6 AX200) und ein LAN-Port mit 10 Gbit/s (Aquantia AQtion AQC-107), ergänzt durch einen Gigabit-LAN-Port (Intel I211-AT). Für Audio verwendet der Hersteller den ROG SupremeFX S1220 Audio Codec mit ESS SABRE 9018Q2C Digital-Analog-Wandler, der insgesamt fünf beleuchtete 3,5-mm-Klinkenbuchsen und einen optischen S/PDIF-Ausgang am I/O-Panel bietet.

Das Mainboard verfügt über einen USB 3.2-Port (USB 3.2 Gen 2x2), der in Form einer USB-Type-C-Buchse vorliegt und eine maximale Datenübertragungsrate von 20 Gbit/s erreicht. Das I/O-Panel bietet ausserdem sieben USB 3.1-Ports – einen Type-C-Port und sechs Type-A-Ports – sowie vier USB 3.0-Ports mit Type-A-Anschlüssen. USB 3.1 oder USB 3.2 Gen 2 erreicht maximale Geschwindigkeiten von 10 Gbit/s, während USB 3.0 oder USB 3.2 Gen 1 maximal 5 Gbit/s pro Port erreicht.

Intern bietet das Mainboard zwei USB 3.1 Type-C-Anschlüsse (jeweils ein Header) für moderne PC-Gehäuse, zusammen mit vier USB 3.0-Ports (zwei Header) und drei USB 2.0-Ports (zwei Header).

Das E-ATX-Mainboard bietet vier PCIe x16-Slots im 4.0-Standard für Steckkarten und Erweiterungskarten. Es umfasst acht SATA 6G-Ports (mit RAID-Unterstützung) und zwei M.2-Slots, die jeweils mit vier PCI Express 4.0-Lanes direkt an die CPU angeschlossen sind. Es unterstützt das fortschrittliche NVM Express-Protokoll, das für den hochgradig parallelen Festplattenzugriff moderner PCIe-SSDs optimiert ist.