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Die Amazfit T-Rex Pro ist ein Erkundungspartner auf höchstem Niveau: Sie unterstützt vier globale Navigationssatellitensysteme, ist 10 ATM wasserdicht, verfügt über ein System zur Messung der Blutsauerstoffsättigung, einen Wettertracker, einen Sonnenauf- und -untergangsmonitor, eine aktuelle Mondphasenanzeige, einen Kompass und einen barometrischen Höhenmesser, eine ultralange Akkulaufzeit von 18 Tagen bei typischer Nutzung und über 100 verschiedene Sportmodi
"Eine Armbanduhr, eine Funktion – das ist längst Vergangenheit. Jenseits vom Ablesen der Uhrzeit bieten Smartwatches und Fitness-Tracker immer mehr Möglichkeiten: Telefon, Musikspieler, Fitnesstrainer, Nachrichtendienst – um nur einige zu nennen. Aus Armbanduhren sind leistungsfähige Computer geworden...
Die Zepp-App braucht eine Entrümpelung. Ansonsten: Die T-Rex Pro ist eine reichhaltig ausgestattete robuste Sportuhr. Einiges, das fehlt, ist für viele irrelevant, etwa der Triathlon-Modus und die mangelnde Möglichkeit, externe Sensoren zu koppeln. Wer das nicht braucht, könnte im Funktionsumfang angesichts des geringen Preises einen guten Kaufanreiz sehen.
Mit rund 170 Euro ist die Amazfit T Rex Pro etwas teurer als ihre Vorgänger. Somit erhält sie neue Konkurrenz — unter anderem aus dem Hause Huawei und OnePlus. Tipp: Wem die Amazfit T Rex Pro zu teuer ist, der sollte einen Blick auf die Amazfit GTS 2 mini werfen. Für gerade einmal 90 Euro () erhalten User hier eine kompakte Smartwatch für den Sport, der allerdings ein Offline-Musikspeicher fehlt.