
ASUS PRIME B450M-K II
AM4, AMD B450, mATX
ASUS PRIME B450M-K II
AM4, AMD B450, mATX
Ich verwende das Board nun seit 6 Wochen in einem recht ausgewogenen "Super-Economy-CAD und Gamer-PC" (Ryzen 5/5500, 32 GB, 2TB M.2 NVME, 450W beQuiet, MSI Radeon RX 6600 Mech 2X und eBay-Windows für 10.- in einem übrigens ganz tollen Chieftec CI-02B-OP = Gesamtkonfiguration ca. 740.-). Läuft wie am Schnürchen. Beachten, dass der M.2 NVME-Slot nur läuft, wenn eine geeignete CPU installiert ist, sonst muss man halt eine 2.5"-SATA oder so hernehmen. Auch die "Onboard-Grafik" wird von der AMD-CPU bereitgestellt - oder eben auch nicht, je nach CPU Modell, war mir aber wegen der Gamer-Grafikkarte eh egal. Für mich bei diesem sensationellen Preis klare 5*. Bitte beachten, dass bestimmte Monster-Lüfter bei installierter PCIE-Karte nicht auf dieses Board passen, ein schöner Enermax ETS-T40 FS BK war für die Tonne, jetzt tut ein ebenfalls sehr leiser be quiet! Pure Rock Slim 2 seinen Dienst.
Pro
Contra
Super für einen "Büro" oder "Haushalts" PC, der einfach funktionieren soll und nicht unendlich viel kosten darf.
Das Bios lässt sich ohne Prozessor flashen, so ist es auch für neuere Prozessoren kompatibel, auch wenn diese bei der Produktion noch gar nicht existiert haben (aktuelle Kompatibilitätsliste von Asus beachten!).
Hat alles, was ein normaler Mensch braucht, für ein Gaming-Flaggschiff aber klar die falsche Wahl, da teils Schnittstellen (PCI-E, ...) nicht die aktuellste Generation sind, und somit die zusätzliche Hardware ausgebremst würde. Das ist aber für 90% der Anwender irrelevant ;)
Mit den AMD-Prozessoren mit Endbuchstabe "G" ist eine GPU im Prozessor vorhanden und die Display-Anschlüsse können genutzt werden, das geht aber wirklich nur mit diesen Prozessoren! -> Beschreibung von AMD genau anschauen
Pro
Contra
Ein AMD Ryzen 5 5600G lief bei dem Mainboard welches diese Woche gekommen ist ohne ein vorheriges Update.
Für die Windows 11 Installation war TPM bereits aktiviert. Es musste nur noch auf UEFI Boot gestellt werden.
Contra
Günstiges gut ausgestattetes Marken uATX Mainboard mit m.2 Slot, allerdings fehlt eine Befestigungsschraube (hat nur ein Plastik-Begestigjngspin dabei), und nur ein SATA-Kabel
Pro
Contra
Es ist eine gute, günstige Karte, die perfekt für eine Bürokonfiguration oder einen kleinen Server geeignet ist.
Doch die Dinge begannen sehr schlecht mit dieser Karte. Ich habe einen Ryzen 7 5700G (mit integriertem Grafikprozessor) und 2x32gb Corsair Vengeance LPX 3600 installiert, die von Asus als kompatibel gelistet werden, aber der PC war instabil. Selbst mit einem aktualisierten Bios konnte ich kein OS installieren, da der PC automatisch neu startete. Ich hatte in fast 30 Jahren noch nie ein solches Problem... Nachdem ich stundenlang mit den Bios-Optionen herumgespielt hatte, fand ich endlich das Problem: Die Standardeinstellungen für den Ram waren nicht korrekt. Durch die Aktivierung von "D.O.C.P" (siehe Asus Support FAQ) konnte ich endlich ein stabiles System erhalten.
Pro
Contra
Konnte einen günstigen und leistungsfähigen pc bauen Und das Motherboard steht keineswegs im weg. Würde ich nochmals kaufen. Ist jedoch nicht zukunftssicher bla bla aber für den average spieler und fps titel komplett genügend
6 von 12 Rezensionen