Ein letztes Techtelmechtel mit Maybellines «Dream Matte Mousse»
Die Trends der Nullerjahre sind zurück und ich befürchte, dass auch Maybellines «Dream Matte Mousse» Foundation heftig mit einem Comeback flirtet. Ob sie mithilfe einer modernen Schminktechnik das Zeug dazu hat?
Ich liebe die 2000er. Nur ein für diese Zeit bezeichnendes Beauty-Produkt kann mir gestohlen bleiben: Maybellines «Dream Matte Mousse» Foundation. Ihr verdanke ich unzählige Bad Make-up Days voller trockener, schuppiger Haut und orange glühender Wangen. Dass es die Foundation heute noch zu kaufen gibt, ist mir ein Rätsel. Was ich als schlechteste Foundation in der Geschichte des Make-ups bezeichnen würde, lässt mich dennoch nicht los.
Gefangen zwischen Nostalgie und Fremdscham möchte ich die Sache in einem letzten Aufeinandertreffen ein für alle Mal klären. Gibt es eine Form der Applikation, die dieses Produkt auf meiner Haut gut aussehen lässt? Finger und Pinsel tun es beim besten Willen nicht, das hat mich die Vergangenheit gelehrt. Doch zu einem feuchten Schwamm, einer etwas moderneren Applikationstechnik, habe ich nie gegriffen – bis jetzt. Ob der Mousse-Foundation damit das Revival gelingt, erfährst du im Video oben.
Hier noch drei matte Foundation-Alternativen, die ich der Dream Matte Mousse vorziehen würde:
In dieser Video-Serie teile ich regelmässig meine Schminktipps mit dir und stelle gehypte sowie fragwürdige Produkte auf die Probe.
Als Disney-Fan trage ich nonstop die rosarote Brille, verehre Serien aus den 90ern und zähle Meerjungfrauen zu meiner Religion. Wenn ich mal nicht gerade im Glitzerregen tanze, findet man mich auf Pyjama-Partys oder an meinem Schminktisch. PS: Mit Speck fängt man nicht nur Mäuse, sondern auch mich.